Beton: ein faszinierender Baustoff

Das Grundrezept für Beton ist einfach und was man für ihn braucht, das liefert die Natur: Zement aus Kalkstein und Ton und als so genannte Gesteinskörnung Sand, Kies und schließlich Wasser. Der Zement spielt dabei die entscheidende Rolle, denn er bildet zusammen mit Wasser den Zementleim, der die Gesteinskörnung verbindet und dadurch erst ein hartes Gestein entstehen lässt.

Transportbeton
Die Anforderungen an die Herstellung von Transportbeton – einschließlich der Betonausgangsstoffe, der Eigenschaften des Frischbetons und der Festlegungen des Betons – sind in den aktuell gültigen Normen DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 festgelegt.

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EcoGreen® CO₂ reduzierter Beton
Bei der Herstellung und Verwendung von CO₂-reduzierten Betonen entstehen geringere CO₂-Emissionen als bei herkömmlichen Betonen. Sie können dazu beitragen, den CO₂-Fußabdruck der Bauindustrie zu verringern und leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

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Recycling-Beton
Recycling-Beton wird aus recycelter Gesteinskörnung hergestellt. Hierbei wird der Betonbruch (Altbeton und Mauerwerk), der bei Abbrucharbeiten anfällt, gebrochen und aufgearbeitet. Die dabei gewonnenen Körnungen können zur Betonherstellung eingesetzt werden.

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Hochfester Beton
Als hochfester Beton werden Betone ab einer Druckfestigkeit von C55/67 klassifiziert. Der hohe Festigkeitsgrad ermöglicht größeren Druckbelastungen standzuhalten.

Hochfester Beton kann daher im klassischen Hoch-, Brücken- und Industriebau gefordert sein.

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Farbbeton
Die DIN EN 12878 legt die normgerechten Anforderungen und Prüfverfahren für Pigmente fest, die zum Einfärben von Betonen verwendet werden. Die Betonfarbe muss gemäß diesen Anforderungen auf anorganischen, synthetischen Pigmenten basieren.

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Porenleichtbeton
Porenleichtbeton oder Schaumbeton (bis 18 N/mm²) wird durch das gezielte Einführen eines Luftporengehalts von bis zu 80 Volumen-% hergestellt. Die Herstellung erfolgt unter Einsatz eines Schaumgenerators i. d. R. vor Ort auf der Baustelle.

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Bodenmörtel
Bodenmörtel ist zeitweise fließfähig, selbstverdichtend und mechanisch wieder lösbar (ca. Bodenklasse 3). Unser Bodenmörtel weist eine Druckfestigkeit von ca. 0,3 bis 0,8 N/mm² auf.

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Transportbeton

Die Anforderung zur Herstellung von Transportbeton – an die Betonausgangsstoffe, Eigenschaften von Frischbeton, Festlegungen des Betons – sind in der aktuell gültigen DIN EN 206-1 / DIN 1045-2 festgelegt.

An allen unseren Standorten produzieren wir unter Einhaltung dieser Vorschriften und unterliegen der ständigen Qualitätskontrolle gem. DIN EN 206-1 / DIN 1045-2 (Eigen- und Fremdüberwachung).

Wir bieten Ihnen Betone der Druckfestigkeitsklasse C8/10 bis C50/60 an.

EcoGreen® CO₂ reduzierter Beton

Bei der Herstellung und Verwendung von CO₂ reduzierten Betonen entstehen weniger CO₂-Emissionen als bei herkömmlichen Betonen. Sie können dazu beitragen, den CO₂-Fußabdruck der Bauindustrie zu verringern und leisten somit einen Beitrag zum Klimaschutz.

Um hohe CO₂-Emissionen bei der Produktion zu vermeiden, können alternative Bindemittel mit einer geringeren CO₂-Bilanz eingesetzt werden.

Auch die Optimierung der Mischungsberechnungen tragen einen wesentlichen Teil zur CO₂-Reduzierung bei.

Wir können Ihnen CO₂ Reduktionsklassen bis zu Stufe Level 2 anbieten. Diese orientieren sich am CSC CO₂ Modul und erreichen eine CO₂-Einsparung bis zu 40 % gegenüber dem Branchenreferenzwert.

PDF-Dokument: Auszug Hintergrundbericht zum CO₂-Modul

RC-Betone

Recycling-Beton wird aus recycelter Gesteinskörnung hergestellt. Hierbei wird der Betonbruch (Altbeton und Mauerwerk), der bei Abbrucharbeiten anfällt gebrochen und aufgearbeitet. Die dabei gewonnenen Körnungen können zur Betonherstellung eingesetzt werden.

Durch die Verwendung von recycelter Gesteinskörnung kann der Bedarf an primären Rohstoffen wie Kies und Splitt verringert werden, was ebenfalls zur Schonung der natürlichen Rohstoff-Vorkommen führt.

Hochfester Beton

Als hochfester Beton werden Betone ab einer Druckfestigkeit von C55/67 klassifiziert.

Der hohe Festigkeitsgrad ermöglicht größeren Druckbelastungen standzuhalten. Hochfester Beton kann daher im klassischen Hoch-, Brücken- und Industriebau gefordert sein.

Das Erreichen der geforderten Druckfestigkeit wird in den höheren Festigkeitsklassen durch Zugabe von Microsilika oder Spezial-Bindemittel, erhöhten Zementgehalten sowie dem Einsatz geeigneter Gesteinskörnung erreicht.

Farbbeton

Die DIN EN 12878 legt die normgerechten Anforderungen und Prüfverfahren für Pigmente fest, die zum Einfärben von Betonen verwendet werden.
Die Betonfarbe muss gemäß diesen Anforderungen auf anorganischen, synthetischen Pigmenten basieren.

Neben der Wahl der Pigmente ist die Farbe des Zements ein weiterer wichtiger Aspekt, welcher bei der Einfärbung des Betons zu berücksichtigen ist.

Porenleichtbeton

Porenleichtbeton oder Schaumbeton (bis 18N/mm²) wird durch das gezielte Einführen eines Luftporengehalts von bis zu 80 Vol.-% hergestellt.
Die Herstellung erfolgt unter Einsatz eines Schaumgenerators i.d.R. vor Ort auf der Baustelle.

Porenleichtbeton ist feuerbeständig und kann durch seine leichtere und dämmende Eigenschaft Energieverluste reduzieren und die Wärme- und Schalldämmung verbessern. Seine Fließfähigkeit macht ihn zur ersten Wahl bei Anwendungen wie Verfüllungen und Ausgleichseinsätzen.

Porenleichtbeton ist kein genormter Beton nach DIN EN 206-1 bzw. DIN 1045-2 und kann nicht als konstruktiver Leichtbeton eingesetzt werden.

Bodenmörtel

Bodenmörtel ist selbstverdichtend und mechanisch wieder lösbar.
(ca. Bodenklasse 3)

Unser Bodenmörtel weist eine Druckfestigkeit von ca. 0,3 bis 0,8 N/mm² auf. Zum Einsatz kommt er häufig zur Verfüllung von Arbeitsräumen sowie Rohr- und Leitungszonen.